Nahrung aus dem Meer – Forschen gegen den Hunger in der Welt
„Nahrung aus dem Meer, Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, Hunger beenden“ – unter diesen Schlagworten diskutierten rund 60 Experten im Rahmen des 13. BMBF-Forums für Nachhaltigkeit am 10. Mai 2017 die Zukunft unserer Ozeane. Zur Erreichung des UN-Nachhaltigkeitsziels „Leben unter Wasser“ hat der Projektträger Jülich diesen Workshop als einen der vier Experten-Workshops im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung( BMBF) organisiert und moderiert.
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Was tun mit der Agenda 2030? – Podcast zum 13. FONA-Forum des Bundesforschungsministeriums
Zum diesjährigen 13. FONA-Forum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 9. und 10. Mai in Berlin wurde erstmals ein Podcast produziert. Der Audiobeitrag stellt die Ziele und Inhalte der neu eingerichteten Wissenschaftsplattform „Nachhaltigkeit 2030“ vor und erläutert, was die FONA-Forschung zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen beitragen kann anhand von vier exemplarischen Workshop-Themen (Wasser, Land, Energie, Meer).
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Mit Sonnenlicht zu wertvollen Chemikalien aus CO2
Jennifer Strunk hat ein großes Ziel. Die junge Professorin will mit ihren Teams schaffen, woran seit 40 Jahren geforscht wird: Kohlendioxid durch Sonnenlicht in Wertstoffe zu verwandeln – ökologisch und wirtschaftlich zugleich. Ihre Photokatalyse dient einer Industrie, die vom fossilen Erdöl auf nachhaltigen Kohlenstoff aus CO2 umsteigt.
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Ideenwettbewerb zu Gebäuden und Quartieren der Zukunft
Auf den Berliner Energietagen 2017 lobt der Projektträger Jülich im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) den Ideenwettbewerb zu Gebäuden und Quartieren der Zukunft unter der Förderinitiative „EnEff.Gebäude.2050 – Innovative Vorhaben für den nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 2050“ aus.
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Meeresforschung für die Gesellschaft
Im EU-Projekt COLUMBUS werden Erkenntnisse aus der Meeresforschung daraufhin analysiert, inwiefern sie für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anwendbar sind. So soll der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Anwendern sichergestellt werden.
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Mittel für Energieforschung steigen
Die Bundesregierung hat moderne Energiewende-Technologien 2016 noch stärker gefördert als in den Vorjahren. Für die Erforschung und Entwicklung innovativer Energietechnologien stellte sie rund 876 Millionen Euro zur Verfügung. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Fördervolumen um 13 Millionen Euro. Dies zeigt der kürzlich veröffentlichte Bundesbericht Energieforschung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
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Energieforschung auf den Berliner Energietagen 2017
Vom 3. bis zum 5. Mai 2017 treffen sich alle relevanten Akteure aus Politik, Wissenschaft und Praxis auf den Berliner Energietagen, um über Themen rund um die Energiestrategien auf nationaler und europäischer Ebene zu diskutieren und sich auszutauschen.
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Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes und EXIST auf der CeBIT 2017
Vom 20. bis zum 24. März 2017 findet die CeBIT auf dem Messegelände Hannover statt. Mit dabei ist auch in diesem Jahr die Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes. Auf dem Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Halle 6, Stand A34, beraten Experten insbesondere zur Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes im Bereich der neuen Technologien.
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Policy Briefs zum Übergang in eine Green Economy
Im Rahmen des Projektes „Übergang in eine Green Economy – Notwendige strukturelle Veränderungen und Erfolgsbedingungen für deren tragfähige Umsetzung in Deutschland“ hat der Projektträger Jülich (PtJ) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) die Studie „Internationale Bestandsaufnahme des Übergangs in eine Green Economy“ verfasst, die in der Reihe „Umwelt, Innovation, Beschäftigung“ veröffentlicht wurde.
mehrPtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015