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Das Bild zeigt den Bundesbericht Energieforschung 2016 und den Bericht „Innovation durch Forschung“
04.05.2016

BMWi veröffentlicht Bundesbericht Energieforschung 2016 und Bericht „Innovation durch Forschung“

Entscheidend für den Erfolg der Energiewende ist das Gewährleisten einer nachhaltigen und gleichzeitig sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bundesregierung die Energieforschung daher im Jahr 2015 mit 863 Millionen Euro gefördert. Das ist das zentrale Ergebnis des kürzlich verabschiedeten Bundesberichts Energieforschung 2016 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Danach sind 5,3 Prozent mehr Fördergelder in das Erforschen neuer Energietechnologien geflossen als im Vorjahr. Allein 74 Prozent dienten der Förderung der Forschungsbereiche Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.

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Das Bild zeigt die Eröffnung der Produktionsanalge.
03.05.2016

BMWi-gefördertes Projekt BladeMaker eröffnet Test-Fertigungszentrum für Rotorblätter

Rotorblätter von Windenergieanlagen werden derzeit größtenteils noch von Hand gefertigt. Um die damit verbundenen Kosten zu senken und doch eine konstant hohe Qualität zu erzielen, hat das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) zusammen mit 15 Industriepartnern ein Test-Fertigungszentrum in Bremerhaven eröffnet. Das sogenannte BladeMaker-Demo-Center soll durch effizientere Produktionsprozesse, den Einsatz innovativer Materialien und ausgewählte Automatisierungsschritte dazu beitragen, Einsparungen von mindestens zehn Prozent zu erzielen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit rund acht Millionen Euro im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms gefördert.

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Das Bild zeigt das Forschungsschiff Sonne auf dem Meer
11.04.2016

Expeditionen des Forschungsschiffs SONNE: Wie Superkontinente zerfallen und Tsunamis entstehen

Die neue SONNE ist eines der weltweit modernsten Forschungsschiffe. Nach der Taufe durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juli 2014 übergab Bundesforschungsministerin Johanna Wanka das Forschungsschiff im November 2014 der Wissenschaft. „Ein Hightech-Schiff, das den höchsten Ansprüchen moderner Meeresforschung gerecht wird“, schwärmte Wanka bei der offiziellen Übergabe in Wilhelmshaven. Die Haupteinsatzgebiete des neuen Schiffs liegen im Indischen und im Pazifischen Ozean. An rund 340 Tagen im Jahr können Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete auf der SONNE ihren Forschungsarbeiten nachgehen.

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Das Bild zeigt Windräder und eine Photovoltaik-Anlage.
08.04.2016

Neues Forschungsnetzwerk Erneuerbare Energien gegründet

Der Austausch rund um die Wind- und Solarenergie steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsnetzwerks Erneuerbare Energien. Die Branchen-Plattform ist auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 6. April 2016 in Berlin gegründet worden. Sie führt Akteure der Wind- und Solarenergie aus Industrie, Forschung und Politik zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, passgenaue Forschungsschwerpunkte festzulegen, um die Energiewende voranzubringen und die Spitzenposition deutscher Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energietechnologien zu festigen. Das neue Netzwerk wird vom Projektträger Jülich (PtJ) koordiniert und betreut.

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Das Bild zeigt einen Elektrolyseur, der im Kopernikus-Projekt Power-to-X im Forschungszentrum Jülich  angewendet wird
05.04.2016

Kopernikus-Projekte: Größte Forschungsinitiative zur Energiewende gestartet

Eine sichere, bezahlbare und saubere Energieversorgung – dieses Ziel verfolgen die heute vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bekanntgegebenen vier „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“. In enger Zusammenarbeit werden in den nächsten zehn Jahren Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft technologische und wirtschaftliche Lösungen für den Umbau des Energiesystems entwickeln.

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Auf dem Bild ist das SMIS Arbeitsschiff zu sehen. SMIS: Subsea Monitoring via Itelligent Swarms  ist eines der geförderten Projekte
30.03.2016

Maritimes Forschungsprogramm verlängert

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Forschungsprogramm „Maritime Technologien der nächsten Generation“ bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Das Programm ist das zentrale Förderinstrument, um die maritime Branche bei der Entwicklung neuer Technologien zu unterstützen. Das Förderbudget beträgt rund 32 Millionen Euro pro Jahr. In der zurückliegenden Programmphase von 2011 bis 2015 wurden mehr als 330 Projekte mit einem Fördervolumen von rund 150 Millionen Euro durchgeführt.

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Das Bild zeigt die Eröffnung der ETA-Fabrik.
07.03.2016

ETA-Fabrik eröffnet: Startschuss für die BMWi-geförderte energieeffiziente Fabrik der Zukunft

Auf dem Campus der Technischen Universität Darmstadt ist die erste energieeffiziente Forschungsfabrik eröffnet worden. Mit der ETA-Fabrik wollen Wissenschaftler zeigen, wie in der Industrie bis zu 40 Prozent Primärenergie eingespart werden können: Alle Maschinen sind untereinander, mit der Gebäudetechnik und der Gebäudehülle vernetzt, sodass Energie optimal genutzt und eingespart wird.

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Das Bild zeigt das Logo des Programms.
03.03.2016

Neue BMBF-Broschüre stellt Forschungsprojekte an Fachhochschulen vor

Fachhochschulen sind zu einer tragenden Säule der deutschen Wissenschafts- und Forschungslandschaft geworden. Sie zeichnen sich durch eine praxisnahe, am unternehmerischen Bedarf ausgerichtete Ausbildung von Fachkräften und eine anwendungs- und umsetzungsorientierte Forschung aus. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Fachhochschulforschung seit mehr als 20 Jahren. In der neuen Broschüre werden geförderte Projekte aus dem BMBF-Programm „Forschung an Fachhochschulen“ vorstellt.

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Das Bild zeigt eine Plastiktüte udn einen Fisch Unterwasser.
23.02.2016

JPI Oceans: Forschungsprojekte zu Mikroplastik in marinen Systemen gestartet

Mikroplastik ist weniger als fünf Millimeter groß. Es entsteht, wenn Plastikmüll im Meer von Wellen und von der UV-Strahlung immer weiter zerkleinert wird. Ursache für die großen Mengen an Mikroplastik im Meer sind nicht nur Plastiktüten und sonstiger Kunststoffabfall, sondern auch Plastikkügelchen aus Kosmetika sowie Kunststofffasern synthetischer Kleidung, die mit dem Abwasser ins Meer gelangen.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz