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Das Bild zeigt das Pfaff Gelände.
09.10.2017

Das PFAFF-Gelände in Kaiserslautern: Vom ehemaligen Werksgelände zum klimaneutralen Stadtquartier

Bis zum Jahr 2022 sollen auf dem PFAFF-Gelände in Kaiserslautern innovative, leistungsfähige und nachhaltige Infrastrukturen für Strom, Wärme, Kälte, E-Mobilität und digitale Dienstleistungen realisiert werden. Im Forschungsvorhaben EnStadt:Pfaff entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren vor Ort das Areal in der Nähe des Zentrums von Kaiserslautern in ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier.

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Das Bild zeigt den MARE:N-Begleitkreis „Blauer Ozean“ bei seiner konstituierenden Sitzung am 29. September 2017 in Hamburg.
06.10.2017

Meeresforschung und Politik im Dialog: MARE:N-Agendaprozess „Blauer Ozean“ erfolgreich gestartet

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beschreitet mit dem MARE:N-Agendaprozess „Blauer Ozean“ neue Wege für die Zukunft der deutschen Meeresforschung. Im nun gestarteten Agendaprozess entwickelt das BMBF gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zukunftsrelevante Forschungsthemen für künftige Förderbekanntmachungen. MARE:N ist für die kommende Dekade das Rahmenkonzept zur Forschungsförderung an der Küste, im Meer und in den Polargebieten. Auf Basis gesicherter Erkenntnisse sollen Lösungswege für die Zukunft der Meere und Ozeane entwickelt werden.

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Das Bild zeigt eine Hand, die etwas auf einem Ball Papier schreibt.
04.10.2017

PtJ gewinnt Auftrag zur Evaluation von drei Zentren für angewandte Forschung (ZAFH)

Zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg (MWK) mit dem Programm „Zentren für angewandte Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ (ZAFH) in bisher fünf Förderperioden 17 Kooperationsprojekte an verschiedenen baden-württembergischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWen).

 

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Ansicht des Video-Tutorials zur Antragstellung im Rahmen der Kommunalrichtlinie.
25.09.2017

Video-Tutorial zur Antragstellung im Rahmen der Kommunalrichtlinie online

Der Projektträger Jülich (PtJ) erweitert sein Informations- und Beratungsangebot und erstellt erstmals ein Video-Tutorial speziell für Antragsteller. Das Video erklärt, wie Förderinteressierte im Rahmen der „Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen“ (Kommunalrichtlinie) des Bundesumweltministeriums einen Antrag über das elektronische Formularsystem „easy-Online“ einreichen können. Der Antragsteller wird schrittweise durch das System geführt und erhält dabei hilfreiche Tipps zu einzelnen Funktionen sowie zum Ausfüllen der Eingabefelder.

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Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks besuchte mehrere Standorte, um sich vor Ort ein Bild von dem aktuellen Stand der Projekte zu machen.
11.09.2017

PtJ setzt Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des BBSR um

Der Projektträger Jülich (PtJ) hat den Zuschlag für die Umsetzung des Förderprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ erhalten. Seit 2016 fördert der Bund das Programm mit 56 Projekten über eine Laufzeit von drei Jahren mit 140 Millionen Euro im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms. In diesem Jahr hat der Bund weitere 100 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis 2020 zur Verfügung gestellt.

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Der Projektträger Jülich veröffentlicht seinen Geschäftsbericht 2016.
25.08.2017

Innovation für den sozialen Wandel: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2016

Mit 17.891 betreuten Vorhaben und rund 1,46 Milliarden Euro bewirtschafteten Fördermitteln zählt der Projektträger Jülich (PtJ) weiterhin zu den führenden Projektträgern in Deutschland. Im Rahmen seiner Geschäftsfelder „Energie“, „Nachhaltige Entwicklung“ und „Innovation und Wissenstransfer“ sowie seiner Kompetenzfelder „Digitalisierung“, „Ressourceneffizienz“ und „Europäisches Forschungsmanagement“ bedient er ein breites Themenspektrum, das er kontinuierlich erweitert.

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Olivin-haltiger Basalt dient als Ausgangsmaterial für die CO2-Bindung.
23.08.2017

Umweltfreundliche Baumaterialien aus CO2

Wie sich Kohlendioxid langfristig in Mineralien binden lässt, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstmals in dem für Deutschland einmaligen Pilotprojekt „CO2MIN". Das im Juni gestartete Projekt wird für drei Jahre mit rund drei Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Zementindustrie produziert große Mengen an Kohlendioxid, welche mit etwa fünf Prozent zum deutschen industriellen Treibhausgasausstoß beitragen. Dieses CO2 kann wieder eingefangen und zu Materialien wie Zementadditiven oder Baumaterialien umgesetzt werden.  

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Das Bild zeigt das Logo der Initiative.
11.08.2017

BMBF unterstützt strukturschwache Regionen mit neuem Förderprogramm

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet das Programm „WIR! – Wandel durch Innovationen in der Region". Damit sollen sogenannte strukturschwache Regionen in Ostdeutschland in ihrer Entwicklung gefördert werden. Dabei ermöglicht der offene Förderansatz den Regionen, jenseits der schon bestehenden Innovationszentren ihre spezifischen Stärken herauszuarbeiten und Themen wie beispielsweise hochwertige medizinische Versorgung in schrumpfenden Räumen, Energiewende und Ressourceneffizienz, Ernährung und Landwirtschaft, Strukturwandel in Bergbauregionen oder Attraktivität ländlicher Räume als Wohn- und Arbeitsort zu entwickeln.

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Das Bild zeigt vier Erwachsene und zwei Kinder auf einem Klettergerüst.
11.08.2017

Kommunen innovativ – Neue Forschungsprojekte gestartet

In ganz Deutschland sind 15 neue Forschungsprojekte von Städten und Gemeinden im Verbund mit Wissenschaftlern gestartet. Sie erproben gemeinsam Strategien für eine nachhaltige, demografiefeste Entwicklung und komplettieren die Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ auf nun 30 Forschungsteams. Die Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist Teil des Rahmenprogramms „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ (FONA) und wird vom Projektträger Jülich (PtJ) im Auftrag des BMBF umgesetzt.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz