Celonis ist erstes Einhorn-Start-up aus dem BMWi-Förderprogramm EXIST
Finanzexperten haben das Start-up Celonis mit einer Milliarde US-Dollar bewertet. Das Unternehmen ist 2011 als Ausgründung der Technischen Universität München gestartet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat Celonis damals im Zuge des EXIST-Gründerstipendiums gefördert. Der Projektträger Jülich setzt das Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ im Auftrag des BMWi um.
mehrNeues Gründerstipendium.NRW fördert innovative Geschäftsideen
Am 1. Juli 2018 hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen eine neue Förderinitiative aufgelegt: Mit dem Gründerstipendium.NRW fördert es Gründerinnen und Gründer bis zu einem Jahr mit 1.000 Euro monatlich. Über die finanzielle Starthilfe hinaus werden die Entrepreneure von akkreditierten Gründungsnetzwerken betreut und an einen Coach vermittelt, welcher die Stipendiaten individuell beraten wird. Der Projektträger Jülich setzt die Fördermaßnahme im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen um.
mehrDie Bundesregierung stärkt die maritime Forschung
In der Haushaltsbereinigungssitzung des Deutschen Bundestages am 27. Juni 2018 wurde die Aufstockung des Maritimen Forschungsprogramms beschlossen. Der Ansatz wurde um zwei Millionen Euro angehoben. Außerdem plant die Bundesregierung einen weiteren schrittweisen substantiellen Aufwuchs bis zum Jahr 2022. Der Projektträger Jülich bewirtschaftet das Maritime Forschungsprogramm mit nunmehr 34,27 Millionen Euro.
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Fünf Gründe für Wissenschaftskommunikation
Wissenschaftskommunikation in Forschungsprojekten lohnt sich, schreiben Marie Heidenreich vom Projektträger Jülich und Martin Winger von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). In einem Gastbeitrag für wissenschaftskommunikation.de erklären sie warum und geben Tipps, wo man die nötigen Ressourcen dafür beantragen kann.
mehrZwischenbilanz in Berlin: SINTEG-Partner präsentieren erste Ergebnisse aus Reallabor zur Digitalisierung der Energiewende
Wie können Strommärkte für eine Optimierung bei Netzengpässen genutzt werden? Welchen Mehrwert bietet die Digitalisierung des Energiebereichs für Endverbraucher? Welche neuen digitalen Geschäftsmodelle gibt es? Diese und weitere Fragen haben rund dreihundert Experten unter dem Motto „Einblicke in das Reallabor für die digitale Energiewelt“ am 5. und 6. Juni bei der SINTEG-Jahreskonferenz in Berlin diskutiert.
mehrSmarte Energiewende: SINTEG-Projekte sind „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“
Die Verbundprojekte „WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands“ und „DESIGNETZ: Baukasten Energiewende - Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft" zählen zu den 100 Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018. Eine unabhängige Jury wählte die Vorhaben unter knapp 1.500 eingereichten Bewerbungen aus.
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BMU fördert kreative Projekte zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels
Mit dem Programm „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Projektideen zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels. Projektskizzen zu den drei Förderschwerpunkten „Anpassungskonzepte für Unternehmen“, „Entwicklung von Bildungsmodulen“ und „Kommunale Leuchtturmvorhaben“ können in diesem Jahr im Zeitraum vom 1. August bis zum 31. Oktober 2018 beim Projektträger Jülich eingereicht werden.
mehrPtJ erhält Zuschlag für NIP und die batterieelektrische Mobilität
Der Projektträger Jülich (PtJ) hat erneut zwei Bestandsaufträge im Bereich neue Antriebstechniken eingeworben: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragte PtJ mit der Fortsetzung des ressortübergreifenden Regierungsprogramms Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) – Phase II. Ergänzend erhielt PtJ den Zuschlag für die Fortsetzung der Projektträgerschaft im Bereich batterieelektrische Mobilität – ebenfalls vom BMVI.
mehrProfit durch Erdwärme – Internationaler Workshop in Wien
Österreich stand im Mittelpunkt des neuesten internationalen Workshops des Geothermie-Programms der Internationalen Energie Agentur (IEA) bei den Wiener Stadtwerken (Wien Energie). Auf Initiative des Projektträgers Jülich (PtJ) gaben hierbei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Österreich sowie der Schweiz und Deutschland einen Überblick über die jeweiligen geologischen Gegebenheiten und stellten aktuelle Geothermie-Projekte ihrer Länder vor – etwa ein rein geothermisch beheiztes Gewächshaus mit einem Umsatz von 300 Millionen Euro im Jahr, rund 150 Kilometer südlich von Wien.
mehrPtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz