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06.09.2019

Bis zu 90 Millionen Euro für Förderwettbewerb 5G.NRW

Im Sommer 2018 traf die nordrhein-westfälische Landesregierung mit Telekommunikationsunternehmen und Netzbetreibern Verabredungen zum Ausbau der Mobilfunk- und Gigabitversorgung: den Mobilfunkpakt. In einer Pressekonferenz am 3. September 2019 hat Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mit Vertretern der Netzbetreiber Fortschritte beim Ausbau der Mobilfunkversorgung in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. So ist Nordrhein-Westfalen laut aktuellem Breitbandatlas des Bundes mit einer Haushaltsversorgung von 99,3 Prozent führend unter den Flächenländern bei der Versorgung mit 4G (LTE).

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Bild: ©mika-photography.com
28.08.2019

„Chancen von 5G von Anfang an nutzen“ – Minister Pinkwart besucht das Competence Center 5G.NRW

Bei einem Besuch des Competence Centers 5G.NRW (CC 5G.NRW) in Aachen hat sich Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart über die neueste Mobilfunkgeneration informiert. Bis zu hundertmal schneller als LTE, Latenzzeiten von unter einer Millisekunde, eine erhöhte Frequenzkapazität und Echtzeitübertragung: Die fünfte Generation des mobilen Internets eröffnet als Schlüsseltechnologie zahlreiche Chancen. So ermöglicht 5G Anwendungen, wie das autonome Fahren oder eine vernetzte Produktion.

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Bild: ©metamorworks - stock.adobe.com
20.08.2019

Pioniergeist, Kreativität und gemeinschaftliche Stärke – BMBF startet Zukunftscluster-Initiative

Herausragende Forschung schneller in den Alltag der Menschen zu bringen ist ein zentrales Ziel der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung. Sie soll Deutschland als Innovationsstandort im internationalen Wettbewerb stärken. Dazu hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Initiative zum Aufbau einer neuen Generation regionaler Innovationsnetzwerke gestartet: die Zukunftscluster. So sollen ideale Rahmenbedingungen für das Zusammenwirken von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und weiteren relevanten Akteuren geschaffen werden, um den Transfer vielversprechender Forschungsergebnisse in Wirtschaft und Gesellschaft weiter zu verbessern.

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Bild: Projektträger Jülich
19.08.2019

Gründerstipendium NRW auf Twitter und Instagram

Gute Ideen brauchen Unterstützung, um erfolgreich durchzustarten – und sie brauchen eine Bühne. Denn was nützt es, wenn im stillen Kämmerlein die tollsten Ideen entstehen, aber niemand davon erfährt? Beides bietet das Gründerstipendium NRW. Das Programm fördert seit Juli 2018 Start-ups in der frühen Gründungsphase mit einer monatlichen Förderung von 1.000 Euro für ein Jahr sowie einem individuellen Coaching. Ausgewählte Start-ups werden auf einer Website des Gründerstipendiums vorgestellt. Diese Webpräsenz wird nun durch zwei Social-Media-Kanäle ergänzt.

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Bild: Projektträger Jülich
26.07.2019

Schulprojekt des BMBF: Brückenschlag zwischen Bildung und Forschungsförderung

Wie funktioniert ein Bio-3D-Drucker? Wie lange kann ein Mensch mit künstlichem Herzen überleben? Und wofür braucht man einen Lungen-Simulator? Ein Jahr lang konnten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Alsdorf den Alltag von Forscherinnen und Forschern an der RWTH und am Uniklinikum Aachen hautnah miterleben. Und auch selbst experimentieren und tüfteln. Ein Pilotprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) macht es möglich. Der Projektträger Jülich (PtJ) hat hierfür die Kontakte zu Forscherinnen und Forschern aus der Projektförderung vermittelt und die Pilotphase konzeptionell begleitet.

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„Reallabore der Energiewende“: Bundesminister Altmaier hat Gewinner im Ideenwettbewerb bekannt gegeben
18.07.2019

„Reallabore der Energiewende“: Bundesminister Altmaier hat Gewinner im Ideenwettbewerb bekannt gegeben

Aus 90 eingereichten Projektskizzen sind 20 Gewinner hervorgegangen. Heute hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in Berlin die ersten groß angelegten „Reallabore der Energiewende“ bekanntgegeben. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema Wasserstofftechnologien. Der Projektträger Jülich (PtJ) hatte diesen ersten Ideenwettbewerb seiner Art im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreut.

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RWTH Aachen erhält 23 Mio. Euro Landesmittel für Aufbau eines von sechs landesweiten Exzellenz Start-up Center.NRW
16.07.2019

RWTH Aachen erhält 23 Millionen Euro Landesmittel für Aufbau eines von sechs landesweiten Exzellenz Start-up Center.NRW

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) startet als erste der sechs ausgewählten Universitäten in die Umsetzungsphase der mit 150 Millionen Euro dotierten Initiative „Exzellenz Start-up Center.NRW“ des Landes. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat am 15. Juli den Förderbescheid in Höhe von 23 Millionen Euro an den Rektor der RWTH Aachen, Prof. Dr. Dr. Ulrich Rüdiger, übergeben.

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Schüler in Ahaus diskutieren mit Experten über das Energiesystem der Zukunft
12.07.2019

Schüler in Ahaus diskutieren mit Experten über das Energiesystem der Zukunft

Warum brauchen wir eine Energiewende? Geht zukünftig das Licht aus, wenn wir die Kraftwerke abschalten? Welche Rolle spielen Speicher im künftigen Energiesystem? Welchen Beitrag kann ich zur Energiewende leisten? Diese und weitere Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler des Alexander-Hegius-Gymnasiums in Ahaus nun im Rahmen eines Energietags an ihrer Schule.

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Innovationskultur: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2018
08.07.2019

Innovationskultur: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2018

Mit 23.426 betreuten Vorhaben und rund 1,75 Milliarden Euro bewirtschafteten Fördermitteln zählt der Projektträger Jülich (PtJ) weiterhin zu den führenden Projektträgern in Deutschland. Der Geschäftsbericht gibt einen Überblick über die von ihm im Jahr 2018 betreuten Förderprogramme und -initiativen. Im ergänzenden Dossier beleuchtet PtJ die Rolle der Forschungs- und Innovationsförderung für die Stärkung einer offenen Innovationskultur in Deutschland.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015