
Welttag des geistigen Eigentums: Forschungsförderung ermöglicht Patente
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert im 7. Energieforschungsprogramm zukunftsweisende Energietechnologien. Beteiligte Forscherinnen und Forscher in Deutschland entwickeln Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien und melden zahlreiche Patente an. So kommen die Innovationen aus den Laboren in die Praxis.
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Förderaufruf Energiesystemanalyse: ETSAP – Forschen im internationalen Kontext
Mit dem 7. Energieforschungsprogramm strebt die Bundesregierung auch die Stärkung internationaler Zusammenarbeit an, denn die Energiewende ist eine globale Herausforderung. Für eine enge Vernetzung von Forschung auf internationaler und europäischer Ebene schreibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) daher nun die deutsche wissenschaftliche Begleitung zu ETSAP aus, einer Technologieinitiative der Internationalen Energieagentur (IEA) im Bereich der Systemanalyse. Frist ist der 22. Mai 2020.
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Impulse für die Erforschung der Pflanzen-Epigenetik
„Epigenetik – Chancen für die Pflanzenforschung“ lautet eine neue Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Ziel ist ein detailliertes Verständnis epigenetischer Prozesse in Pflanzen, das insbesondere in die Pflanzenzucht einfließen könnte. Projektskizzen lassen sich bis zum 15. September 2020 einreichen.
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Ideenwettbewerb gestartet:
Transferforschung zu Reallaboren
2020 starten die ersten „Reallabore der Energiewende“. Das neue Förderformat im 7. Energieforschungsprogramm der Bunderegierung soll den Transfer von Ergebnissen aus der angewandten Energieforschung in die Praxis voranbringen. Zusätzlichen Schub soll eine wissenschaftliche Transferforschung für die Reallabore zu Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien bringen. Dafür ruft das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum Einreichen von Projektskizzen auf. Frist ist der 30. Juni 2020.
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Neues Förderprogramm zu Leichtbau gestartet
Das neue Technologietransfer-Programm Leichtbau (TTP Leichtbau) soll den branchen- und materialübergreifenden Transfer von Wissen und Technologie insbesondere in marktnahen Industriebereichen verbessern. Hierfür stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) rund 300 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung.
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Zusätzliche EXIST-Mittel für Tübinger Forschungstransfer-Projekt „Impfkraft“
Ein Gründungsvorhaben der Universität Tübingen erhält zusätzliche Mittel vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) für die Entwicklung eines COVID-19 Impfstoffs. Das Tübinger Gründerteam des EXIST-Forschungstransfer-Projekts „Impfkraft“ arbeitet an einer vielversprechenden Methode gegen die Corona-Viren.
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PtJ gewinnt Auftrag zur Ex-ante-Evaluation für Förderprogramm „Industrielle Bioökonomie“
Mit der Ex-ante-Evaluation unterstützt der Projektträger Jülich (PtJ) das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bei der Vorbereitung des geplanten Förderprogramms „Industrielle Bioökonomie“.
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Umwelttechnik trifft Digitalisierung – Neue Förderrichtlinie „Digital GreenTech“ gestartet
Wie kann Künstliche Intelligenz dabei helfen Recyclingverfahren zu verbessern? Mit welchen digitalen Tools können Wasserversorgungs- und entsorgungsnetze effizienter überwacht und gesteuert werden? Wie können komplexe Stoffströme in Echtzeit nachverfolgt werden? Diese und weitere Fragen sollen mit der am 9. März 2020 veröffentlichten Förderrichtlinie "Digital GreenTech - Umwelttechnik trifft Digitalisierung" beantwortet werden.
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ERA-Netz FACCE SURPLUS erfolgreich abgeschlossen – Koordination durch PtJ
Mit den sogenannten ERA-Netzen wird auf EU-Ebene die Zusammenarbeit zwischen nationalen und regionalen Forschungsförderorganisationen unterstützt und koordiniert. Mithilfe der ERA-Netze sollen nationale Programme besser aufeinander abgestimmt und in möglichst transnationale Kooperationen umgesetzt werden.
mehrPtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015.