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Das Bild zeigt eine schreibende Hand.
13.02.2019

PtJ gewinnt Projektträgerschaft „Methoden in den Lebenswissenschaften“ der Baden-Württemberg Stiftung

Der Projektträger Jülich (PtJ) hat den Zuschlag für die Umsetzung des Förderprogramms „Methoden in den Lebenswissenschaften“ der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH erhalten. Hierfür stellt PtJ seine fachliche Expertise bereit und begleitet das Programm von der Ausschreibung über die Auswahl und Betreuung der Projekte bis zur Nachbereitung. Neben der Projektträgerschaft „Epigenetik“ setzt PtJ nun einen weiteren Auftrag für die Baden-Württemberg Stiftung um.

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Das Bild zeigt Thomas Bareiß, Lothar Ahle, Prof. Werner Beba, Ulf Brommelmeier, Markus Graebig  und Dr. Albrecht Reuter auf der SINTEG-Pressekonferenz.
07.02.2019

Halbzeit bei SINTEG: Energiewende-Schaufenster gehen in die Demonstrationsphase

Das Förderprogramm „SINTEG: Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) geht in die nächste Phase, den Praxistest. Auf der E-world in Essen zogen Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie sowie die Leiter der fünf SINTEG-Projekte Lothar Ahle (DESIGNETZ), Prof. Werner Beba (NEW 4.0), Ulf Brommelmeier (enera), Markus Graebig (WindNODE) und Dr. Albrecht Reuter (C/sells) eine Halbzeit-Bilanz und gaben einen Ausblick auf die kommenden zwei Jahre.

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07.02.2019

PtJ erhält Auftrag zur Umsetzung der Energieforschungsoffensive.NRW

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) hat den Projektträger Jülich (PtJ) mit der Umsetzung der Energieforschungsoffensive.NRW beauftragt. Nordrhein-Westfalen (NRW) hat sich im Koalitionsvertrag 2017 verpflichtet, der Energieforschung im Land einen hohen Stellenwert einzuräumen. Ziel ist, NRW als Energieland zu stärken, denn hier wird mehr Energie umgewandelt und genutzt als in jedem anderen Bundesland. Für eine erfolgreiche Energiewende und den bevorstehenden Kohleausstieg sind Innovationen zur Transformation des Energiesystems unverzichtbar. 

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Das Bild zeigt die Preisträger des Deutschen Rohstoffeffizienz-Preises der watttron GmbH.
04.02.2019

Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2018 für EXIST-Start-up watttron GmbH

Am 31. Januar 2019 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Preisträger des Deutschen Rohstoffeffizienz-Preises 2018 in Berlin verkündet. Unter anderem erhielt die watttron GmbH aus Dresden den Preis. Das Start-up ist eine Ausgründung der TU Dresden und wurde von 2015 bis 2018 unter dem Projektnamen „cera2heat“ mit EXIST-Forschungstransfer gefördert. Der Projektträger Jülich setzt die Fördermaßnahme im Auftrag des BMWi um.

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Das Bild zeigt den Projektauftakt im Café Blo.
29.01.2019

Solar Decathlon Europe: Gebäude-Energie-Wettbewerb kommt nach Deutschland

Herzlichen Glückwunsch nach Wuppertal! 2021 werden Studententeams aus aller Welt in der Ruhrmetropole um den Titel für das innovativste, energieeffizienteste und ästhetisch anspruchsvollste Solarhaus wetteifern. Die Bewerbung startet im März. Es ist das erste Mal, dass der internationale Wettbewerb in Deutschland stattfinden wird. Austragungsort ist das Mirker Stadtquartier in Wuppertal. Damit wird der „Solar Decathlon Europe“ Teil eines Reallabors.

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Bild: MWIDE/R.Sondermann
21.01.2019

Experten-Jury wählt sechs Universitäten in NRW für künftige Exzellenz Start-up Center.NRW aus

Eine von NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eingesetzte Experten-Jury hat nach intensiven Beratungen am 17. Januar 2019 ihre Förderempfehlungen für die mit insgesamt bis zu 150 Millionen Euro dotierte Initiative „Exzellenz Start-up Center.NRW“ bekanntgeben. Die Start-up Center werden an der RWTH Aachen, der Ruhr-Universität Bochum, der TU Dortmund, der Universität zu Köln, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Universität Paderborn geschaffen.

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Schmuckbild Digitalisierung der Energiewende
15.01.2019

Neuer BMWi-Förderaufruf: Digitalisierung der Energiewende

Das Energiesystem wird digital: Eine umfassende informationstechnische Vernetzung soll die künftig weitgehend dezentrale und fluktuierende Energiebereitstellung erleichtern. Verbesserte Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) tragen dazu bei, Herausforderungen wie Dezentralisierung, Flexibilisierung und Effizienz zu meistern – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Energiewende. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat daher im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms den Förderaufruf „Digitalisierung der Energiewende“ veröffentlicht.

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Das Bild zeigt Gebäude in der Stadt.
09.01.2019

2. Kongress ENERGIEWENDEBAUEN: Letzte Anmeldungen möglich!

Vom 28. bis 29. Januar 2019 präsentieren Vertreter aus Praxis, Forschung und Politik ihre Ideen und Konzepte für einen erfolgreichen Wandel der Energieversorgung im Gebäude- und Quartiersbereich. „Digital, flexibel, sektorübergreifend“ sind die Kennzeichen der Themen, die die Expertinnen und Experten in Berlin diskutieren. Noch bis 20. Januar 2019 ist eine Anmeldung möglich.

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Das Bild zeigt eine Gesprächssituation.
08.01.2019

Gründungsradar: Weitere Verbesserung der Gründungskultur an deutschen Hochschulen

Die Gründungskultur an deutschen Hochschulen entwickelt sich weiterhin positiv – zu diesem Ergebnis kommt der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V. im kürzlich veröffentlichten vierten Gründungsradar. Einer der Gründe dafür ist die Förderung der Hochschulen im Rahmen des Programms „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“. Mit EXIST fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seit mehr als zehn Jahren die Gründungskultur innerhalb der deutschen Hochschullandschaft. Der Projektträger Jülich setzt das Programm im Auftrag des BMWi um.

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