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Das Bild zeigt den Messestand aus dem Jahr 2018
28.03.2019

PtJ mit dem „Schaufenster Bioökonomie“ auf der Hannover Messe 2019

Vom 1. bis zum 5. April werden auf der Hannover Messe 2019 die weltweit neusten Technologien vorgestellt. Beim größten Technologietreff der Welt ist der Projektträger Jülich (PtJ) erneut mit dem Gemeinschaftsstand „Schaufenster Bioökonomie“ vertreten. Dort wird eine Vielzahl von Projekten präsentiert, die nicht nur innovativ sind, sondern zugleich auch der Umwelt zugutekommen.

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Erkenntnisse in Lichtgeschwindigkeit
20.03.2019

Erkenntnisse in Lichtgeschwindigkeit

Unentdeckte Welten schlummern nicht nur in den Tiefen der Ozeane oder den Weiten des Universums. Auch im Inneren unseres Körpers ist noch vieles unerforscht. Dort sind kleinste Teilchen wie Proteine oder Viren am Werk, folgen einer geheimen Choreographie, über die man noch viel zu wenig weiß. Licht in dieses Dunkel soll der schnellste und präziseste Röntgenlaser der Welt bringen. Der Projektträger Jülich (PtJ) nimmt Sie mit auf eine multimediale Erkundungstour tief unter der Erde. Erfahren Sie, wie Biologinnen und Biologen hier die Geheimnisse des Lebens lüften wollen.

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Kommunalveranstaltungen „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“
01.03.2019

Kommunalveranstaltungen „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“

Forschungsergebnisse, mit denen sich die Ressourcen Land, Wasser und Energie wirtschaftlich nutzen lassen, präsentiert die „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“ auf ihrer Tour durch Deutschland. Damit gibt sie Kommunen einen Werkzeugkasten in die Hand, mit dem neue Wirtschaftsmodelle, zusätzliche Arbeitsplätze und eine nachhaltige Zukunft möglich werden. Die Veranstaltung in Emsdetten am 7. und 8. März wird dabei von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek eröffnet – alle präsentierten Ergebnisse entstanden mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums. Der Projektträger Jülich betreut das Vorhaben fachlich und organisatorisch. Die Projektleitung liegt beim Institut für angewandtes Stoffstrommanagement der Hochschule Trier.

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Das Bild zeigt die mobile Workover-Anlage des Projektes EBIMA.
25.02.2019

Neuentwicklung bei internationalem Symposium demonstriert

Schnelle und automatisch durchführbare Pumpenwechsel sind für den wirtschaftlichen Betrieb einer Geothermie-Anlage von zentraler Bedeutung. Innerhalb des Projekts EBIMA hat die Firma Max Streicher für ihren Projektpartner, die Münchner Stadtwerke, hierfür eine mobile Workover-Anlage entwickelt, die mit einigen technischen Neuheiten ausgestattet ist. Die Demonstration der 2018 fertiggestellten Anlage bildete den Abschluss des internationalen Baltic-Sea-Symposiums im Vorfeld der Messe GeoTHERM in Offenburg. EBIMA wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms gefördert. Der Projektträger Jülich (PtJ) setzt das Programm im Auftrag des BMWi um. 

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Das Bild zeigt zwei Radfahrer.
19.02.2019

PtJ übernimmt Projektträgeraufgaben im Rahmen des „Bundesprogramms Ländliche Entwicklung“ (BULE)

Das „Bundesprogramm Ländliche Entwicklung“ (BULE) ist ein zentrales Instrument, um gleichwertige Lebensverhältnisse in den ländlichen Räumen zu erreichen, Ideen und innovative Verfahren zu erproben und übertragbares Wissen zu schaffen. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Modell- und Demonstrationsvorhaben in den Bereichen Landwirtschaft, Ernährung, Verbraucherschutz sowie ländliche Entwicklung und unterstützt Modellregionen. Mit dem BULE wird das Ziel verfolgt, Ideen zu finden, die dazu beitragen, auch in Zukunft auf dem Land gut leben und arbeiten zu können.

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Das Bild zeigt eine schreibende Hand.
15.02.2019

PtJ übernimmt Projektträgerschaft „Exzellenz Start-up Center.NRW“

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) hat im September 2018 den Förderaufruf „Exzellenz Start-up Center.NRW“ an den Universitäten des Landes gestartet. Ziel ist die professionelle Weiterentwicklung bereits bestehender universitärer Gründungsnetzwerke hin zu exzellenten Leuchttürmen in einem regionalen Ökosystem, um das Gründungspotenzial an den transfer- und forschungsstarken Universitäten zu heben. Bei der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs wurde das MWIDE bereits vom Projektträger Jülich (PtJ) unterstützt. 

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Das Bild zeigt eine schreibende Hand.
14.02.2019

PtJ setzt Förderprogramm zur Stärkung der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention um

Von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat der Projektträger Jülich (PtJ) den Auftrag erhalten, das Förderprogramm des GKV-Bündnisses für Gesundheit für kommunale Gesundheitsförderung und Prävention umzusetzen. Das Programm soll einen wesentlichen Beitrag zur systematischen Weiterentwicklung und Stärkung der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention sowie zur Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit leisten. Profitieren sollen insbesondere benachteiligte Zielgruppen, vor allem in Kommunen mit Problemlagen und/oder sozialen bzw. gesundheitlichen Herausforderungen.

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Das Bild zeigt das Logo des Förderprogramms EXIST.
14.02.2019

PtJ setzt weiterhin die BMWi-Projektträgerschaft EXIST um

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat mit seiner Initiative  „GO! – Gründungsoffensive – 10 Punkte für mehr Gründungen“ die Mittel für das Programm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ im Bundeshaushalt 2019 nahezu verdoppelt. Der Start der Initiative fällt zusammen mit dem neuen Projektträger-Vertrag, den PtJ mit Jahresbeginn 2019 erfolgreich wieder für weitere vier Jahre einwerben konnte. Seit Programmstart im Jahr 1998 ist der Projektträger mit der inhaltlichen Konzipierung und Weiterentwicklung der Maßnahme und mit der operativen Umsetzung der verschiedenen Förderlinien beauftragt.

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Das Bild zeigt das Modell eines Reallabors.
13.02.2019

Förderung der „Reallabore der Energiewende“ des BMWi gestartet

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat den Start des Ideenwettbewerbs „Reallabore der Energiewende“ bekanntgegeben. Als neue Fördersäule im 7. Energieforschungsprogramm sollen die Reallabore den Technologie- und Innovationstransfer von der Forschung in die Praxis beschleunigen. Bis 2022 sind für den Ideenwettbewerb bis zu 100 Millionen Euro Fördermittel vorgesehen. Die erste Ausschreibungsrunde richtet sich an Projekte in den Bereichen „Sektorenkopplung und Wasserstofftechnologien“, „großskalige Energiespeicher im Stromsektor“ und „energieoptimierte Quartiere“. Bis zum 5. April 2019 können Projektvorschläge eingereicht werden.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz