
Batterieforschung: BMBF fördert vier neue Batterie-Kompetenzcluster
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert weitere 100 Millionen Euro in die Batterieforschung an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen: Vier weitere Batterie-Kompetenzcluster werden dazu beitragen, die Batterieforschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu stärken. Sie sind Teil des Dachkonzepts „Forschungsfabrik Batterie“.
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Internetportal für Küsten-, Meeres- und Polarforschung unter neuer Adresse
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte in der Küsten-, Meeres- und Polarforschung sowie den Geowissenschaften sind jetzt auf einer neuen Webseite abgebildet. Das Portal wird vom Projektträger Jülich betrieben.
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Zweiter Solarturm in Jülich eingeweiht
Am 10. Juli 2020 eröffnete das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Standort Jülich mit dem Multifokusturm eine neue Anlage zur Solarforschung. Er kann parallel zum bereits bestehenden Solarturm Jülich betrieben werden und bietet auf drei Versuchsebenen hochflexible Testmöglichkeiten für Technologien zur Nutzung von konzentrierter Sonnenstrahlung.
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Ergebnis des zweiten GEOTHERMICA-Calls steht fest
Mit dem zweiten Förderaufruf des EU-Gemeinschaftsprojekts soll an die Erfolge des ersten Calls angeknüpft werden. Ziel ist es, geothermisch erzeugte Wärme und Strom besser nutzbar zu machen. Insbesondere die Kosten sollen durch neue Lösungsansätze gesenkt und so eine breitere Anwendung dieser Energieform ermöglicht werden. Nachdem interessierte Forschungsverbünde ihre Anträge eingereicht haben, stehen nun die zur Förderung empfohlenen Projekte fest – davon vier mit Beteiligung deutscher Partner.
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Jetzt neu im Film: Das macht die Förderberatung des Bundes
Der Bund, die Länder und die EU fördern Forschung, Entwicklung und Innovation in einem vielfältig und breit gefächerten Spektrum. Um den Einstieg in die Welt der Forschungs- und Innovationsförderung zu erleichtern, bietet die Bundesregierung eine zentrale Beratungseinrichtung an: die Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes.
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Neuausrichtung der Forschungsförderung durch das MKW NRW: PtJ übernimmt Projektträgerschaft „Fokus Forschung HAW“
Auch an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) findet herausragende Forschung statt. Deshalb hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW) im Rahmen der Neuausrichtung seiner Forschungsförderung u.a. das Förderprogramm „Fokus Forschung HAW“ gestartet. Eine finanzielle Förderung für Geräte oder für interdisziplinäre Forschungskooperationen, mit der HAW ihr Profil schärfen, kann daher ab sofort beim Projektträger Jülich (PtJ) beantragt werden.
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„AquaticPollutants“ : Großes Interesse an transnationaler Ausschreibung
Mit dem europäischen Förderinstrument ERA-Net Cofund „AquaticPollutants“ sollen Forschungs- und Innovationsprojekte initiiert werden, die Verunreinigungen im Wasserkreislauf von der Quelle bis zur Mündung sowie deren Folgen für unsere Gesundheit untersuchen. Eine vom Projektträger Jülich (PtJ) betreute erste Ausschreibung in diesem Rahmen stößt auf große Resonanz in der internationalen Forschungslandschaft.
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Energieforschungspreis für innovative Techniken und neue Ideen aus der Wasserstoffforschung
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) des Landes Nordrhein-Westfalen prämiert im Rahmen des Energieforschungspreises herausragende Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, die einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen leisten.
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Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) startet ein Sonderprogramm zur Unterstützung des Einzelhandels, denn die Corona-Pandemie verursachte insbesondere im Handel gravierende wirtschaftliche Folgen. Ziel des Sonderprogramm ist es, Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und in der Krise zu stärken.
mehrPtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015