PtJ betreute 2022 mehr als 2,6 Milliarden Euro Fördergelder

Fast die Hälfte des Fördervolumens bewirtschaftete PtJ für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (46 Prozent, 1.235,80 Mio. Euro), knapp ein Drittel für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (32 Prozent, 842,80 Mio. Euro). Auf das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fielen 7 Prozent (194,74 Mio. Euro), auf die Länder 11 Prozent (305,06 Mio. Euro) und auf weitere Bundesbehörden 4 Prozent (95,16 Mio. Euro).

Die meisten Fördergelder (1.526,32 Mio. Euro) flossen im Geschäftsfeld Nachhaltige Entwicklung und Innovation, gefolgt vom Geschäftsfeld Energie und Klima (883,51 Millionen Euro). Das Geschäftsfeld Forschung und Gesellschaft NRW (FGN) betreute ein Fördervolumen von 263,73 Millionen Euro.

PtJ beschäftigte 2022 trotz NKI-Wechsel mehr Mitarbeitende als im Jahr zuvor

Zum 31. Dezember 2022 beschäftigte PtJ an den vier Standorten Jülich, Berlin, Rostock und Bonn 1.541 Mitarbeitende. Darunter waren 724 wissenschaftlich-technische, 419 betriebswirtschaftliche und 398 administrative und weitere Mitarbeitende. PtJ hat im Jahr 2022 für neu eingeworbene Verträge sowie im Rahmen von Aufstockungen laufender Verträge mehr als 160 neue Mitarbeitende eingestellt. Obwohl PtJ 2022 die Projektträgerschaft für die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) an die bundeseigene Gesellschaft Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH einschließlich der Mitarbeitenden abgegeben hat, beschäftigte PtJ zum Jahresende 2022 42 Mitarbeitende mehr als im Vorjahr. Der Frauenanteil war 2022 mit 59 Prozent weiterhin hoch (Vorjahr: 60 Prozent).