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Rückenwind - Aktuelles aus der Windenergieforschung

21.06.2024 10:00 - 11:00 Uhr Online Infoveranstaltung

Das Forschungsnetzwerk Erneuerbare Energien – Wind lädt am Freitag, 21. Juni 2024, von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr zur kostenlosen Online-Reihe „Rückenwind - Aktuelles aus der Windenergieforschung“ ein. Expertinnen und Experten berichten von zentralen Erkenntnissen laufender und abgeschlossener Projekte. Der Projektträger Jülich (PtJ) betreut das Forschungsnetzwerk Erneuerbare Energien im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).


Die kommende Veranstaltung am Freitag, 21. Juni trägt den Titel „Beulverhalten bei großen Monopiles besser verstehen“.
Dr.-Ing. Matthias Baeßler von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) wird über das Projekt „VERBATIM - Verifikation des Beulnachweises und –verhaltens großer Monopiles“ sprechen.

Innerhalb des Projekts haben die Forschenden das Phänomen der Pfahlfußbeulen bei Monopiles untersucht, die als Gründungen bei Offshore-Windenergieanlagen zum Einsatz kommen. Thema des Projekts waren sowohl die plastischen Verformungen der Pfahlspitze während der Installation als auch das Beulen des eingebetteten Pfahls in der Nähe des Seebodens. Mit einem besseren Verständnis des Beulverhaltens lässt sich die Pfahlwandstärke bei Monopiles reduzieren, um kostengünstige und sichere Fundamente zu entwickeln. Das ist insbesondere wegen der zunehmenden Größe von Monopiles relevant.
Im Anschluss ist ausreichend Zeit für Fragen.

Hier finden Sie weitere Informationen und den Veranstaltungslink via Webex.

Wenn Sie Interesse haben, Ihr Windenergie-Forschungsprojekt im Rahmen der Veranstaltungsreihe vorzustellen, melden Sie sich beim Koordinator des Forschungsnetzwerks Erneuerbare Energien, Thomas Simons.

Ansprechpartner

Dr. Thomas Simons

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz