Standorte

Neben unserem Hauptsitz auf dem Campus des Forschungszentrums in Jülich bieten die weiteren Standorte in Berlin, Rostock und Bonn jeweils spezifische Forschungsschwerpunkte und Infrastrukturen. Die Standorte sind strategisch verteilt, um eine breite Palette von wissenschaftlichen Disziplinen abzudecken und den Zugang zu speziellen Ressourcen und Fachwissen zu ermöglichen. Jeder Standort spielt eine wichtige Rolle und trägt dazu bei, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit in den jeweiligen Forschungsbereichen zu stärken.

Unser Hauptsitz befindet sich in Jülich. Hier arbeiten mehr als 1.000 Mitarbeitende. Umgesetzt werden die Forschungs- und Innovationsförderprogramme auf den Themengebieten Lebenswissenschaften, Energie, Werkstofftechnologien sowie die Landesprogramme für Nordrhein-Westfalen.

Besucheradressen

Forschungszentrum Jülich
Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH
Wilhelm-Johnen-Straße, 52428 Jülich

Technologiezentrum Jülich
Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH
Karl-Heinz-Beckurts-Straße 13, 52428 Jülich

Kontakt

02461 61-2626
ptj@fz-juelich.de

In Berlin-Mitte befindet sich unsere Hauptstadtrepräsentanz. Hier arbeiten mehr als 520 Mitarbeitende. Umgesetzt werden die Forschungs- und Innovationsförderprogramme aus den Themengebieten Klimaschutz, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie regionale Technologieplattformen, Technologietransfer und Unternehmensgründung sowie Schifffahrt und Meerestechnik.

Besucheradressen

Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH
Lützowstraße 109, 10785 Berlin

Kontakt

030 20199-431
ptj@fz-juelich.de

In Rostock befindet sich unsere „maritime“ Repräsentanz. Mit rund 50 Mitarbeitenden werden hier die Forschungs- und Innovationsförderprogramme auf den Themengebieten Meeres- und Polarforschung sowie Geowissenschaften umgesetzt.

Besucheradressen

Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH
Schweriner Straße 44, 18069 Rostock

Kontakt

0381 20356-281
ptj@fz-juelich.de

In Bonn befindet sich unsere Bundesstadtrepräsentanz. Rund 30 Mitarbeitende betreuen hier unter anderem die Nationale Kontaktstelle (NKS) Umwelt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).