Aktuelles



  • 01 Nov
    2018
    Das Bild zeigt Dr. Stephanie Bauer, neue Leiterin des Projektträgers Jülich.

    Bild: Michael Mann

    Wechsel in der Leitung des Projektträgers Jülich

    Dr. Stephanie Bauer ist neue Leiterin des Projektträgers Jülich (PtJ). Sie hat die Position am 1. November 2018 von Dr. Christian Stienen übernommen. Bauer hat damit die Leitung der PtJ-Geschäftsstellen in Jülich, Berlin, Rostock und Bonn mit insgesamt rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern inne. Die Mineralogin und Wirtschaftswissenschaftlerin war bisher sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor tätig. Sie hat bei der Volkswagen AG, im Bundeswirtschaftsministerium und im Bundeskanzleramt gearbeitet. Zuletzt war sie Geschäftsführerin des Bundesverbands der Freien Berufe e.V.

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  • 18 Okt
    2018
    Das Bild zeigt eine schreibende Hand.

    Bild: ilkercelik/iStock/thinkstock

    PtJ unterstützt BLE bei „LandKULTUR – kulturelle Aktivitäten und Teilhabe in ländlichen Räumen“

    Mit der Bekanntmachung „LandKULTUR – kulturelle Aktivitäten und Teilhabe in ländlichen Räumen“ fördert die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) besondere Ideen für ein vielfältiges Kulturleben auf dem Land. Die Erfahrungen aus den modellhaften Projekten sollen in Zukunft dazu beitragen, Lösungsansätze für lebenswerte ländliche Räume in Deutschland zu entwickeln und bekannt zu machen. Die BLE betreut die Bekanntmachung als Projektträger und Bewilligungsbehörde.

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  • 18 Okt
    2018
    Das Bild zeigt die Füße einer Läuferin in der Startposition.

    Bild: ©Maridav - stock.adobe.com

    Startschuss: BMWi veröffentlicht Förderbekanntmachung zum 7. Energieforschungsprogramm

    Die Bundesregierung hat heute die neue Förderbekanntmachung im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms „Innovationen für die Energiewende“ im Bundesanzeiger veröffentlicht. Forschungsinstitute und Unternehmen können ab sofort  entsprechende Antragsskizzen über das Förderportal „easy-Online“ einreichen.

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  • 11 Okt
    2018
    Das Bild zeigt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier bei seiner Rede auf dem 6. Investmentforum in Berlin.

    Bild: BMWi/Eriksson

    BMWi-Programm EXIST mit größerem Fördervolumen ab 2019

    Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will das Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ 2019 ausweiten. Das verkündete er Anfang der Woche beim 6. EXIST-Investmentforum „Innovationen suchen Kapital“ in Berlin. Im Rahmen des Forums warben 50 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte innovative Start-ups aus der Technologiebranche bei rund 100 potenziellen Investoren und Business Angels um eine Anschlussfinanzierung für ihre Geschäftsideen.

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  • 11 Okt
    2018
    Das Bild zeigt das Logo der Initiative  „Make Our Planet Great Again“

    Bild: DAAD

    Kick-off zur Deutsch-französischen Forschungsinitiative „Make Our Planet Great Again“

    Im Anschluss an das Pariser Klimaabkommen haben Deutschland und Frankreich eine gemeinsame Initiative zur Klima-, Energie- und Erdsystemforschung auf den Weg gebracht. Auf deutscher Seite starten die Projekte der Initiative mit einem Kick-off-Meeting  am 11. und 12. Oktober in Königswinter bei Bonn.

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  • 05 Okt
    2018
    Gemeinsam in eine biobasierte Zukunft – BMBF und BMEL bündeln ihre Bioökonomie-Strategien

    Bild: ©number1411 - stock.adobe.com

    Gemeinsam in eine biobasierte Zukunft – BMBF und BMEL bündeln ihre Bioökonomie-Strategien

    Die Bioökonomie ist eine wesentliche Grundlage für unsere nachhaltige Zukunft. Sie vereint Technologie, Ökologie, effiziente Wirtschaft und gesellschaftliche Belange. Um den Übergang in eine biobasierte Wirtschaft zu beschleunigen, werden Forschung, Entwicklung, Umsetzung und Akteure zukünftig noch enger verzahnt – darauf haben sich Forschungsministerin Anja Karliczek und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner verständigt.

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  • 03 Okt
    2018
    YouTuberin Lisa Ruhfus trifft den Infektionsforscher Alexander Westermann in Würzburg.

    Bild: Lisa Ruhfus

    YouTuberin trifft Nachwuchsforscherinnen und -forscher

    Wie wird man Wissenschaftler? Was ist faszinierend an diesem Beruf? Und wie sieht der Alltag eines Forschers aus? Das wollte die YouTuberin Lisa Ruhfus im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) herausfinden und hat zwei Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus der Systembiologie bei der Arbeit begleitet. Ihr Ziel: Junge Leute für einen Beruf in den Lebenswissenschaften zu begeistern. Der Projektträger Jülich (PtJ) hat das Video konzeptionell begleitet.

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  • 28 Sep
    2018
    Das Bild zeigt eine schreibende Hand.

    Bild: ilkercelik/iStock/thinkstock

    PtJ gewinnt Auftrag zur Evaluierung der Forschungsförderung der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg

    Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) hat den Projektträger Jülich (PtJ) erneut mit der Evaluierung der Forschungsförderung Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) beauftragt

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  • 26 Sep
    2018
    Das Bild zeigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops.

    Bild: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH

    Elektrisches System als Herausforderung der Zukunft

    Es sind noch viele Fragen zu beantworten, wenn es um das Stromnetz der Zukunft geht. Der Netzbetrieb muss auf die neuen Anforderungen umgestellt werden, die sich durch den weiteren Ausbau der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen ergeben. Kann zukünftig eventuell ein schwingungsfähiges System mit unterschiedlichen Frequenzen nötig werden? Wie lange kann an der jetzigen Betriebsweise mit einer bestimmten Frequenz festgehalten werden? Ein Workshop der Forschungsnetzwerke Energie „Stromnetze“ und „Erneuerbare Energien“ zum Thema Systemdienstleistungen widmete sich der Suche nach den Antworten.

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Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz