Aktuelles



  • 15 Jan
    2019
    Schmuckbild Digitalisierung der Energiewende

    Bild: ©metamorworks – stock.adobe.com

    Neuer BMWi-Förderaufruf: Digitalisierung der Energiewende

    Das Energiesystem wird digital: Eine umfassende informationstechnische Vernetzung soll die künftig weitgehend dezentrale und fluktuierende Energiebereitstellung erleichtern. Verbesserte Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) tragen dazu bei, Herausforderungen wie Dezentralisierung, Flexibilisierung und Effizienz zu meistern – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Energiewende. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat daher im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms den Förderaufruf „Digitalisierung der Energiewende“ veröffentlicht.

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  • 09 Jan
    2019
    Das Bild zeigt Gebäude in der Stadt.

    Bild: © FooTToo/iStock/Thinkstock

    2. Kongress ENERGIEWENDEBAUEN: Letzte Anmeldungen möglich!

    Vom 28. bis 29. Januar 2019 präsentieren Vertreter aus Praxis, Forschung und Politik ihre Ideen und Konzepte für einen erfolgreichen Wandel der Energieversorgung im Gebäude- und Quartiersbereich. „Digital, flexibel, sektorübergreifend“ sind die Kennzeichen der Themen, die die Expertinnen und Experten in Berlin diskutieren. Noch bis 20. Januar 2019 ist eine Anmeldung möglich.

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  • 08 Jan
    2019
    Das Bild zeigt eine Gesprächssituation.

    Bild: monkeybusinessimages/iStock/thinkstock

    Gründungsradar: Weitere Verbesserung der Gründungskultur an deutschen Hochschulen

    Die Gründungskultur an deutschen Hochschulen entwickelt sich weiterhin positiv – zu diesem Ergebnis kommt der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V. im kürzlich veröffentlichten vierten Gründungsradar. Einer der Gründe dafür ist die Förderung der Hochschulen im Rahmen des Programms „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“. Mit EXIST fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seit mehr als zehn Jahren die Gründungskultur innerhalb der deutschen Hochschullandschaft. Der Projektträger Jülich setzt das Programm im Auftrag des BMWi um.

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  • 21 Dez
    2018
    Der Maritime Koordinator Norbert Brackmann eröffnet die Tagung.

    Bild: Marie Heidenreich, Projektträger Jülich

    Statustagung Maritime Technologien 2018

    Die Statustagung Maritime Technologien konnte auch in diesem Jahr mit einem neuen Besucherrekord aufwarten: 250 Interessierte folgten am 13. Dezember 2018 der Einladung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Projektträgers Jülich, um sich über Innovationen und Forschungsergebnisse in der maritimen Branche auszutauschen.

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  • 14 Dez
    2018
    Das Bild zeigt die vietnamesischen Boatpeople, die 1988 vom Forschungsschiff SONNE aus dem Südchinesischen Meer gerettet wurden.

    Bild: Dr. Gerd Schriever

    Das Forschungsschiff SONNE als Retter in der Not

    Im Sommer 1988 rettete das Forschungsschiff SONNE bei wissenschaftlichen Arbeiten im Südchinesischen Meer 159 vietnamesische Boatpeople aus Seenot. 30 Jahre nach der Rettung trafen sich Meeresforscher, Besatzung und Gerettete wieder. In einer multimedialen Reportage erzählt der Projektträger Jülich (PtJ) die Geschichte der Seenotrettung und begleitet das Wiedersehen nach 30 Jahren.

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  • 10 Dez
    2018
    Das Bild zeigt eine Frau bei der Gemüseernte in einem kenianischen Dorf.

    Bild: Wolfgang Stütz/Universität Hohenheim

    BMBF-Initiative GlobE – Eine deutsch-afrikanische Erfolgsgeschichte

    Der afrikanische Kontinent leidet mit Dürren und zunehmendem Verlust fruchtbarer Böden ganz besonders unter dem Klimawandel. Mit der Förderinitiative „GlobE – Forschung für die globale Ernährungssicherung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) haben deutsche und afrikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den vergangenen sechs Jahren innovative und regional angepasste Lösungen entwickelt, um die Ernährungssituation vor Ort zu verbessern. Der Projektträger Jülich setzt die Initiative im Auftrag des BMBF um.

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  • 03 Dez
    2018
    Das Bild zeigt das EXIST-Logo.

    Bild: BMWi

    BMWi-Förderprogramm EXIST-Potentiale soll Gründergeist an Hochschulen stärken

    Mit der „Richtlinie zur Förderung einer Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit an Hochschulen“ (EXIST-Potentiale) setzt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) seine Förderaktivitäten für mehr Ausgründungen an Hochschulen in Deutschland fort. Ziel der Maßnahme ist die Implementierung einer wahrnehmbaren und aktivierenden Gründungskultur an Hochschulen sowie die Schaffung notwendiger Rahmenbedingungen für innovative und wachstumsstarke Start-ups aus der Wissenschaft. Die Richtlinie ist Teil der GründungsOffensive des BMWi, die vor wenigen Tagen offiziell gestartet ist.

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  • 22 Nov
    2018
    Das Bild zeigt Gebäude in der Stadt.

    Bild: © FooTToo/iStock/Thinkstock

    2. Kongress ENERGIEWENDEBAUEN: Bauforschung präsentiert Ergebnisse

    Digitalisierung und Sektorkopplung spielen in dem kürzlich von der Bundesregierung beschlossenen 7. Energieforschungsprogramm eine wichtige Rolle. Passend dazu präsentieren auf dem 2. Kongress „Energiewendebauen – digital, flexibel, vernetzt“ am 28. und 29. Januar 2019 Wissenschaftler und Experten aus der Praxis die Ergebnisse ihrer Forschungsprojekte. Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier wird die Teilnehmer in Berlin begrüßen. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist ab sofort möglich.

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  • 07 Nov
    2018
    Das Bild zeigt den Startscreen des Wissenschaftsspiels

    Bild: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH

    Gewinn mit CO2 – digitales Wissenschaftsspiel

    „Gewinn mit CO2“ heißt das digitale Spiel, das die produktive Seite des Treibhausgases Kohlendioxid offenbart. Die Spielerinnen und Spieler stellen aus CO2 klimaneutrale Produkte wie Matratzen, Spielzeug oder Kraftstoff her und verbessern damit die Klimabilanz unseres Planeten. Dafür nutzen sie neueste Forschungserkenntnisse. Zum Spiel gibt es wissenswerte Hintergründe: Wie kommt das CO2 in die Welt? Seit wann gibt es zu viel davon? Und: Wer produziert und wer verbraucht alles Kohlendioxid?

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Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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