Welttag der Kreativität und Innovation
Innovationen sind ohne Kreativität nicht denkbar. Zum Welttag der Kreativität und Innovation am 21. April haben wir drei Jurorinnen der von uns betreuten Förderinitiative „Forschungscampus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung befragt. Sie haben uns verraten, wie sie selbst kreativ werden und was Kreativität in Innovationsstrukturen bedeutet, in denen Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten.
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Eröffnung des ersten Grünen Eisenwerks in Afrika
Die Stahlindustrie zu dekarbonisieren ist eine der großen Herausforderungen im globalen Kampf gegen den Klimawandel. In Namibia hat nun das Projekt Oshivela die Grundlage für die klimafreundliche Herstellung von Eisen mit Hilfe von erneuerbarem Wasserstoff geschaffen. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der Förderrichtlinie für internationale Wasserstoffprojekte gefördert. Wir sind mit der Umsetzung der Förderrichtlinie beauftragt.
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Materialforschung im Dialog: MatFo2025 bringt Community zusammen
Mehr als 400 Teilnehmer:innen kamen am 2. April 2025 zu der von uns mitorganisierten Materialforschungskonferenz MatFo2025 zusammen, um über die Zukunft der Materialforschung zu diskutieren. Mit dabei: das neue Fachprogramm „Mat2Twin“, das wir gemeinsam mit dem VDI Technologiezentrum betreuen.
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Carbon2Chem: Schlüsselprojekt für klimafreundliche Industrie
Das Projekt Carbon2Chem® erlaubt eine neue Perspektive auf Kohlenstoff als wertvollen Rohstoff. In dem interdisziplinären Vorhaben arbeiten Industrie, Wissenschaft und Politik zusammen daran, industrielle Prozessgase als Kohlenstoffquelle für die chemische Industrie zu nutzen. Wir betreuen das cross-industrielle Forschungsprojekt wissenschaftlich und administrativ bereits seit seinem Beginn im Jahr 2016. Jetzt geht das Projekt in die dritte Phase.
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Wasserstoff-Leitprojekt TransHyDE präsentiert Ergebnisse
Forscher:innen haben im Wasserstoff-Leitprojekt TransHyDE über vier Jahre hinweg an innovativen Lösungen für den Transport und die Speicherung von Wasserstoff gearbeitet. Das von uns seit seinem Start begleitete Projekt hat nun seine Ergebnisse auf einer Abschlusskonferenz vorgestellt und übergreifende Fragestellungen zur Zukunft der Wasserstoffnutzung diskutiert.

Start des Wissenschaftsjahres 2025 – Zukunftsenergie
Diese Woche ist das Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie gestartet. Das Wissenschaftsjahr ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Im Fokus stehen in diesem Jahr Lösungen und Ideen der Energieforschung für die größten Herausforderungen der Energiewende. Als fachliche Begleitung im Wissenschaftsjahr 2025 unterstützen wir die zentralen Themenbereiche Wasserstofftechnologien, Erneuerbare Energie, Baterrie und Speicher.
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Start „Gründungsstipendium NRW Diversität+“
Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) hat eine Erweiterung des „Gründungsstipendium NRW“ verkündet: Ab sofort haben geschlechterdiverse Gründungsteams die Möglichkeit auf einen Zuschuss. Mit dem neuen Baustein „Gründungsstipendium NRW Diversität+“ soll so die Vielfalt des Gründungsgeschehens gestärkt werden. Wir betreuen das Gründungsstipendium NRW und unterstützen das MIWKE bei der Öffentlichkeitsarbeit.
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Zusammenarbeit mit südkoreanischem Projektträger KETEP im Energiebereich
Am 2. April 2025 haben wir gemeinsam mit dem südkoreanischen Projektträger Korea Institute of Energy Technology Evaluation and Planning (KETEP) eine Absichtserklärung (Memorandum of Unterstanding) in Düren unterzeichnet. Diese legt den Grundstein für eine Zusammenarbeit im Innovationsmanagement für Energietechnologien.
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Start der Kampagnen „Zuhause laden in NRW“ und „work and charge“
Das Land Nordrhein-Westfalen treibt die Elektromobilität gezielt voran und setzt mit den Kampagnen „Zuhause laden in NRW“ und “work and charge“ ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Mobilität. Die Kampagnen werden von der bei uns ansässigen Initiative ElektroMobilität NRW im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) umgesetzt.
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