Erfolgreiches Treffen im KI-Hub Kunststoffverpackungen

Informationen zur Fördermaßnahme

Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen, Abfallberge zu verringern? Wie kann sie dazu beitragen, wichtige Ressourcen im Kreislauf zu führen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Fördermaßnahme "KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz". Die beiden Innovationslabore KIOptiPack (Design und Produktion) und K3I-Cycling (Kreislaufschließung) bilden zusammen den KI-Hub Kunststoffverpackungen und arbeiten auf das gemeinsame Ziel hin, den Wertschöpfungskreislauf von Kunststoffverpackungen nachhaltiger zu gestalten. Von Design und Produktion bis hin zur Kreislaufschließung werden Methoden der KI in konkreten Anwendungsfällen getestet und in die Anwendung gebracht.

Gesamtkonsortialtreffen der Fördermaßnahme "KI-Hub Kunststoffverpackungen“

Die Projekte im KI-Hub Kunststoffverpackungen laufen seit rund einem Jahr. Auf der Veranstaltung wurden erste Ergebnisse vorgestellt und das weitere Vorgehen in 14 Workshops diskutiert. Beispielsweise zu den Themenbereichen Ökobilanzierung, KI-Methoden, Materialfluss, aber auch Recht und Ethik sowie Dissemination.

Der Fokus des Projekttreffens lag aber auf der Netzwerkbildung, dem gegenseitigen Kennenlernen und der Intensivierung von Austausch und Zusammenarbeit, insbesondere Innovationslabor-übergreifend. Von den über 50 Partnern im KI-Hub kamen insgesamt über 100 Teilnehmende.

Ebenfalls wurde im Rahmen der Veranstaltung die BMBF-Fördermaßnahme KuRT – im Hinblick auf Schnittstellen zum KI-Hub – vorgestellt und es fand die zweite Begleitkreissitzung statt.

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KI-Hub Kunststoffverpackungen