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Unternehmen, Forschungseinrichtungen und andere Akteure erkennen zunehmend die Notwendigkeit, ihre Ressourcen und ihr Fachwissen zu bündeln, um erfolgreich zu sein und Innovationen voranzutreiben. Netzwerke und Cluster haben sich als wirksame Instrumente erwiesen, um den Austausch von Wissen, Ressourcen und Ideen zu fördern. Durch die Vernetzung können die Akteure auf ein breites Spektrum an Fachwissen und Erfahrungen zugreifen. Das steigert ihr Innovationspotenzial erheblich und trägt dazu bei, dass der Transfer in die Anwendung leichter gelingt.
Der Cluster Industrielle Biotechnologie (CLIB) bringt verschiedene Akteure aus der Biotechnologie und Bioökonomie zusammen, um die Rahmenbedingungen für diesen immer noch recht jungen aufstrebenden Bereich insgesamt zu verbessern – auch für den Nachwuchs. CLIB hat deshalb strategische Transferinstrumente entwickelt, um die Bioökonomie-Ausbildung im grenzüberschreitenden Industriecluster NRW-Flandern-Niederlande zu fördern und zu vernetzen. Zwei Start-ups erzählen ihre Erfolgsgeschichte, die mit CLIB ihren Anfang nahm.
„Netzwerken ist unser Kerngeschäft und unsere größte Stärke“, bringt es Dennis Herzberg als CLIB-Clustermanager auf den Punkt. In einer Zeit, in der die klassischen Grenzen zwischen den Sektoren zunehmend verschwimmen, sei es wichtiger denn je, innovative Partner zu finden. „CLIB hilft seinen Mitgliedern, sich innerhalb und außerhalb des Clusters zu vernetzen, um einen Mehrwert zu schaffen, der über die Summe seiner Mitglieder hinausgeht“, erklärt Herzberg. Seit 2008 bringt der Cluster Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Start-ups, akademische Institute und Universitäten sowie weitere Akteure zusammen, die in der Biotechnologie und der Kreislauf- und Bioökonomie insgesamt tätig sind. Inzwischen sind es mehr als hundert Mitgliedsorganisationen – darunter beispielsweise Henkel oder Evonik Industries. „Unser Motto: ‚Wir kennen jemanden, der jemanden kennt – und bringen sie zusammen‘“, so der Clustermanager.
Die Vernetzung über CLIB soll helfen, die Rahmenbedingungen der Bioökonomie zu verbessern und Entwicklungen zu beschleunigen, indem der Cluster Forschungsprojekte anschiebt und biotechnologische Prozesse für die Anwendung skaliert. „Und wir adressieren den Nachwuchs, denn mit der Ausbildung in der Bioökonomie ist ein interdisziplinäres Gebiet verbunden, das Verknüpfungen braucht, die es noch nicht gibt“, erklärt Herzberg. CLIB will die Verknüpfungen herstellen – beispielsweise über Wettbewerbe und Onlinekurse.
Ursprünglich entstanden ist CLIB aus einem Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Jahr 2007/08. An dem damaligen Konzept waren rund 30 Partner aus NRW beteiligt. Damals hat PtJ das Projekt betreut und abgewickelt. Inzwischen arbeitet CLIB als Verein unabhängig. Die Geschäftsstelle sitzt in Düsseldorf. Ein Fokus von CLIB liegt auf der Kooperation mit den Niederlanden und Flandern, die über die BMBF-Fördermaßnahme Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken (InterSPiN) entstanden ist. In diesem Zusammenhang wurde auch das von PtJ begleitete Umsetzungsprojekt CROSSBEE – Cross-border Bioeconomy Education (2018–2022) – entwickelt. Das Projekt hat die Bioökonomie-Ausbildung im grenzüberschreitenden Industriecluster NRW-Flandern-Niederlande gefördert und vernetzt. Entstanden ist dabei unter anderem der Businessplan-Wettbewerb Global Biobased Businessplan Competition (G-BiB) für Studierende zur Förderung von Gründungsgeist und -kompetenzen. Mit dabei: zwei Start-ups, die inzwischen als CLIB-Mitglieder das internationale Netzwerk des Clusters nutzen und verstärken.
Die einen sind Hafer-Drink-Enthusiasten in Köln, die anderen setzen in Hamburg auf schwefelfreie Ligninprodukte für die Kosmetikindustrie: The Oater und LignoPure. Was die beiden Start-ups verbindet: die Liebe zur Biotechnologie und der CROSSBEE-Wettbewerb G-BiB – begleitet von PtJ. „Der Wettbewerb hat auch mit seinen Workshops gutes theoretisches Wissen für die Businessplan-Gestaltung und ein tolles internationales Netzwerk an Interessenvertretern aus dem Bereich Biotechnologie zugänglich gemacht. Von dem Fokus auf Biotech-Start-ups haben wir enorm profitiert, denn wir stehen vor besonderen Herausforderungen in puncto Supply Chain, Technologie-scale-Up, Entwicklungszeiten und Investment“, resümiert Dr. Wienke Reynolds, Mitgründerin von LignoPure. Das Unternehmen hatte sich 2019 an der G-BiB-Ausschreibung beteiligt und den Einzug ins Finale geschafft. Damit war die Basis für die weitere Erfolgsgeschichte gelegt: Im selben Jahr gewannen die drei Gründerinnen den Future Hamburg Award. Eine SEED-Finanzierung über 2,2 Millionen Euro, also eine frühe Investition in das Start-up, sichert die weitere Skalierung.
LignoPure ist eine Ausgründung aus der TU Hamburg und ein technisches Start-up im Bereich der Bioökonomie. Wir haben uns im Jahr 2019 gegründet und im März 2023 mit unserer Produktlinie LignoBase erstmals natürliche kosmetische Inhaltsstoffe aus schwefelfreien Ligninen auf den Markt gebracht. Lignin ist nach Cellulose das zweithäufigste Biopolymer der Welt und ein Nebenprodukt der Zellstoff- und Bioraffinerieindustrie. Es besitzt schützende natürliche Funktionalitäten wie UV-Schutz, Antioxidanz sowie eine natürliche, hautähnliche Farbe, welche wir in natürlichen Hautpflegeprodukten zugänglich machen möchten. Zugleich geben wir Kosmetikherstellern damit die Möglichkeit, gesundheits- und umweltschädliche Inhaltsstoffe zu reduzieren.
Auch Sarah Nesti von The Oater blickt gern auf den Wettbewerb zurück, den das Start-up 2022 für sich entscheiden konnten: „Wir standen damals noch ganz am Anfang unserer Gründung. Das Programm hat uns internationale Kontakte, Einblicke in das Vorgehen anderer Start-ups sowie einen Rahmen für die Erstellung unseres Businessplans gegeben. Wir haben in dem Programm den Grundstein für unsere Pitches gelegt, sowohl auf Seiten des Pitch-Decks – also bei der Entstehung der Präsentation unserer Geschäftsidee – als auch bei der Präsentation selbst – und konnten dadurch langfristig viele Personen mit unserer Idee begeistern.“ Durch das Netzwerken vierköpfige Gründungsteam viele Mentoren, Kunden und Investoren kennengelernt, ohne die sie das Unternehmen nicht in seiner jetzigen Form hätte aufbauen können. „Es ist motivierend und inspirierend, von außen Begeisterung, aber auch gute Fragen und wichtige Impulse zu erhalten“, so Sarah Nesti.
Während des CROSSBEE-Projektverlaufs wurde der Wettbewerb dreimal ausgerichtet: 2019, 2020/2021 und 2022. 23 Teams aus vier Ländern nutzten diese Fortbildung und schnupperten Entrepreneurship-Luft. „Entrepreneurship und die damit verbundene Fähigkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszugucken und das wirtschaftliche Potenzial in den eigenen Forschungsergebnissen zu erkennen, ist eine Kompetenz, die an manchen Stellen noch sehr stark fehlte. Und darum hat CLIB den G-BiB aufgesetzt!“, erklärt Katrin Kriebs als CROSSBEE-Projektverantwortliche.
Die CLIB-Mitarbeiterin mit naturwissenschaftlichem Hintergrund hat die zehn deutschen Teams in den drei Durchläufen betreut: „Die Reise der einzelnen Gruppen zu begleiten, war wunderbar: Die Vorträge bei den jeweiligen Kick-off-Veranstaltungen waren oftmals noch mehr als verbesserungswürdig. Die Teilnehmenden hielten wissenschaftliche Abhandlungen, statt die Investoren in der Jury von ihrer Idee zu überzeugen. Denn die interessieren sich eben nicht für die PH-Einstellung im Fermenter, sondern wollen wissen, wie sich mit der Geschäftsidee Geld verdienen lässt“, erklärt Kriebs. Umso großartiger sei es gewesen, zu beobachten, wie die Teams im Halbfinale oder im Finale auftraten, „wie selbstbewusst sie auf der Bühne standen und professionell ihren Pitch präsentierten. Wir konnten konkret weiterhelfen: vom reinen Wissenschaftler-Mindset zum Gründertum“, resümiert Katrin Kriebs.
The Oater entwickelt eine kompakte Maschine zur lokalen Produktion von frischer Hafermilch. Dadurch wird der Geschmack verbessert, die Kosten werden gesenkt und die Umweltbelastung durch Verpackungs- sowie Transporteinsparungen reduziert. Dazu hat The Oater ein innovatives Niedertemperatur-Fermentationsverfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Milch auf Pflanzenbasis in einem einzigen Schritt entwickelt.
Ein ähnlich positives Fazit zieht Clara Martinek, die CROSSBEE für PtJ betreut hat. „Unser Ziel ist am Ende immer, aus FuE-Projekten Wertschöpfung zu erzeugen. Strategisches Denken und geeignete Instrumente helfen dabei, den Transfer in der Bioökonomie voranzubringen – beispielsweise über den G-BiB-Wettbewerb“, so Clara Martinek. Im Fokus standen dabei die Überlegungen: Wie kann man schon frühzeitig im Studium Leute erreichen, die gute Biotechnologie-Ideen haben, und ihnen durch den von Profis begleiteten Wettbewerb die wichtigsten Kompetenzen für eine erfolgreiche Gründung vermitteln? Für Clara Martinek steht fest, dass CROSSBEE aus zweierlei Gründen in Sachen Transfer erfolgreich war: „Zum einen gibt es Start-ups, die ihre Idee in die Anwendung gebracht haben, auch eines unserer Ziele. Zum anderen wurden die Ziele auch aus der Vogelperspektive betrachtet: Mit den entwickelten strategischen Transferinstrumenten kann der Cluster mit seinen internationalen Partnern die Biotechnologie-Ausbildung besser und effizienter unterstützen und fördern.“
Welchen Beitrag leistet it’s OWL zum Technologietransfer in Ostwestfalen-Lippe?
Christian Fechtelpeter: it’s OWL hat sich als Motor für die regionale Innovationskraft etabliert und gilt europaweit als wirksames Kooperationsmodell zwischen Industrie und Forschung. Ein Element des Innovationsökosystems bildet das Transfermodell. Es wurde gezielt an die Bedürfnisse des Mittelstands angepasst, um Kooperationen mit Forschungseinrichtungen zu fördern und den Wissens- und Technologietransfer voranzutreiben. Mit spannenden Formaten wie dem Makeathon #zeitenwende, Transferprojekten und der it’s OWL Innovationsplattform werden Technologien und Methoden entlang der Schwerpunkte maschinelle Intelligenz, Big Data, digitaler Zwilling, intelligente Produktentwicklung und Arbeitswelt der Zukunft transferiert. In über 300 kooperativen Transferprojekten haben Unternehmen in den vergangenen Jahren fortschrittliche Forschungsergebnisse in eigene Lösungen überführt. Über den Transfer trägt der Cluster entscheidend dazu bei, den Weg von der Forschung bis zum Markterfolg zu beschleunigen.
Um die Herausforderungen der Digitalisierung, des Fachkräftemangels und der Nachhaltigkeit zu bewältigen, ist eine weitere Bündelung der Kräfte erforderlich. Hierfür steht die neue Strategie Industrie.Zero, die auf das Zusammenwirken von Digitalisierung und Nachhaltigkeitstransformation abzielt, um die mittelständische Industrie in Ostwestfalen-Lippe (OWL) zukunftsfähig zu machen. Der Technologietransfer spielt dabei wiederum eine zentrale Rolle.
Über den Transfer trägt der Cluster entscheidend dazu bei, den Weg von der Forschung bis zum Markterfolg zu beschleunigen.
Christian Fechtelpeter
Was war die Zielsetzung des Rahmenprojekts Technologietransfer?
Christian Fechtelpeter: Im Laufe der Anbahnung des Verbundforschungsprojekts haben wir uns gemeinsam mit dem it’s OWL Clustermanagement und den Forschungseinrichtungen der Region OWL die Frage gestellt, wie wir bestehende Transferbarrieren in der Zusammenarbeit zwischen Forschung und mittelständischen Unternehmen weiter abbauen können. Insgesamt waren wir davon überzeugt, dass es in OWL noch jede Menge ungenutzte Transferpotenziale gibt. Vor diesem Hintergrund ist dann die Projektidee mit den beiden Schwerpunkten, der Durchführung sogenannter Transferpiloten und der Konzipierung und prototypischen Umsetzung der Innovationsplattform entstanden. Das Rahmenprojekt startete im April 2021 mit einer Laufzeit von 18 Monaten mit dem Ziel, sichtbare und signifikante Transfererfolge im Cluster zu erzielen. Über die Laufzeit wurden unter anderem 18 it’s OWL Transferpiloten umgesetzt, in denen jeweils ein Unternehmen mit einer Forschungseinrichtung der Region kooperierte. In den Piloten wurden praxisnahe Lösungen als Basis für zukünftige Innovationen entwickelt, sodass die Unternehmen unmittelbar von den Forschungsergebnissen des Clusters profitieren konnten. Zugleich erlangten die Forschungseinrichtungen neue Impulse für ihre zukünftige Forschung. Eine Besonderheit war, dass die Transferpiloten im Vorfeld des Rahmenprojekts in einem wettbewerblichen Auswahlverfahren ausgewählt wurden. Dadurch konnte eine hohe inhaltliche Qualität und der Fit zur Clusterstrategie gesichert werden.
Die neue Innovationsplattform ist 2022 online gegangen. Welche Vorarbeit war dafür nötig?
Christian Fechtelpeter: Wir haben die Onlineplattform entwickelt, um das Technologie- und Methodenangebot des Clusters zu bündeln. Sie bietet den Nutzerinnen und Nutzern einen einfachen Zugriff auf Forschungsergebnisse im Bereich Intelligente Technische Systeme und Industrie.Zero. Über Beschreibungen, Videos und Dokumente gibt es umfassende Informationen zu Projekten, Events, Transferformaten und praxiserprobten Lösungsbausteinen. Die notwendigen Vorarbeiten erfolgten im Zuge einer systematischen Konzipierung als Teil des Rahmenprojekts. Wir haben eine am Markt verfügbare Lösung genutzt und adaptiert. Dann wurden die Anforderungen von verschiedenen Stakeholdergruppen der Region gesammelt und mögliche Plattformlösungen recherchiert. Basierend auf einer umfassenden Anforderungs- und Funktionsliste wurde schließlich der Anbieter Innoloft ausgewählt und in Zusammenarbeit die it’s OWL Innovationsplattform realisiert.
Welche Vorteile bietet die entwickelte Innovationsplattform und wer profitiert davon?
Christian Fechtelpeter: Die it’s OWL Innovationsplattform bietet sowohl Orientierung als auch tiefreichende Einblicke in das Innovationsökosystem. Typische Transferbarrieren wie ein schwieriger Zugang zu Forschungsergebnissen oder die aufwendige Vermittlung zwischen Angeboten der Forschung und Nachfragen aus der Industrie werden überwunden. Die Plattform ermöglicht einen direkten Zugang zu Expertinnen und Experten verschiedener Fachgebiete. So findet sich immer der passende Partner oder Service zur Umsetzung neuer Ideen und Projekte. Die Datenbanken mit Ergebnissen der Innovations- und Transferprojekte sind dauerhaft zugänglich. Ein großer Vorteil liegt in der nahtlosen Verknüpfung von Informationen und den nutzbaren Filteroptionen, die eine einfache Navigation fördern. So profitieren alle Akteurinnen und Akteure der Region, die an der Entwicklung von Innovationen beteiligt sind.
Welche Erfolge oder Meilensteine konnten Sie seit Beginn mit der Innovationsplattform verzeichnen?
Christian Fechtelpeter: Seit dem Start der Plattform haben wir bereits erste Erfolge erzielt. Über 110 Projektseiten bieten eine vielfältige Auswahl spannender Inhalte. Gleichzeitig wächst die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer kontinuierlich. Als zentraler Online-Anlaufpunkt stärkt die Plattform die Vernetzung der Clusterpartner und trägt zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Netzwerks bei. Von Anfang an war es uns wichtig, einen interaktiven Ansatz zu verfolgen: Das bedeutet, dass die Clusterpartner die Möglichkeit haben, ihre eigenen Projekte, Events, News und Angebote auf der Plattform vorzustellen. Dadurch stellen sich nun Netzwerkeffekte ein, die die Reichweite und regionale Durchdringung der Plattform immer weiter steigern. Das positive Feedback aus der Community unterstreicht das. Darüber hinaus erhalten wir laufend Verbesserungsvorschläge und haben selbst verschiedene Ideen, um die Wirkung der Plattform weiter zu erhöhen.
Kann ein Netzwerk wie it´s OWL ein Vorbild für andere Regionen sein?
Christian Fechtelpeter: Aus der Arbeit der vergangenen Jahre haben wir wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die mitunter auf andere Regionen übertragbar sind. it‘s OWL zeigt, dass ausgeprägte Clusterstrukturen und ein wirkungsvolles Transfermodell wesentlich zur Steigerung der Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen beitragen können. Der Erfolg der Transferaktivitäten lässt sich nicht anhand einzelner Punkte festmachen. Vielmehr ist ein Bündel verschiedener Maßnahmen und Faktoren, die eng verzahnt sind, entscheidend. Im Mittelpunkt steht dabei ein Dreiklang aus zukunftsweisenden Forschungsergebnissen, mittelstandsgerechten Transferformaten sowie qualifizierten und motivierten Akteurinnen und Akteuren, die entlang einer abgestimmten Strategie kooperieren. Gleichzeitig sind eine etablierte Kooperationskultur und ein effizienter Technologietransfer Erfolgsindikatoren für ein Cluster. Regionale Voraussetzungen und Branchenbesonderheiten sollten natürlich berücksichtigt werden.
Die Texte stammen aus dem Dossier „Transfer gestalten“ des PtJ-Geschäftsberichts 2022.
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