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Methoden in den Lebenswissenschaften

eine Ausschreibung der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH

Forschung und Entwicklung in den Lebenswissenschaften haben in den vergangenen Jahrzehnten rasante Fortschritte erzielt. Die konsequente Neu- und Weiterentwicklung innovativer Methoden, unterstützt durch eine stetige Verbesserung der Analysentechnik, spielen dabei eine tragende Rolle. Trotz dieser Erfolge sind weiterhin noch viele Fragestellungen in den Lebenswissenschaften offen, die erst durch die Entwicklung neuer innovativer Methoden adressiert werden können.

Das Land Baden-Württemberg besitzt aufgrund seiner herausragenden Forschungslandschaft, bestehend aus akademischen und außeruniversitären Einrichtungen, ein weitreichendes Potential für die Entwicklung neuer innovativer Methoden. Hiervon kann die wissenschaftliche Exzellenz in Baden-Württemberg weiter profitieren.

Das Ziel der Ausschreibung sind international sichtbare und konkurrenzfähige Projekte für methodische Entwicklungen in den Lebenswissenschaften für die Bereiche Einzelzellanalysen und hochauflösende Mikroskopie. Die Projekte sollen vorrangig an einer anwendungsorientierten Fragestellung in interdisziplinären Kooperationsprojekten validiert werden.

Eine Einreichung ist nicht mehr möglich.

Wer wird gefördert?

Zur Teilnahme berechtigt sind Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg.

Was wird gefördert?

Finanziert werden exzellente und besonders innovative Forschungsprojekte für bis zu drei Jahre. Methodische Entwicklungen sollen möglichst an einer konkreten Fragestellung validiert werden und mittelfristig in eine Anwendung münden. Ein wichtiges Bewertungskriterium ist zudem die Bedeutung des Projektes für die wissenschaftliche Positionierung der Forschungseinrichtung sowie für die Forschungslandschaft Baden-Württemberg.

Wie wird gefördert?

Die Forschung erfolgt im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung auf Basis von Forschungsverträgen mit den Forschungseinrichtungen (Auftragsforschung). Die Rechte an den Ergebnissen der Forschung verbleiben bei der Baden-Württemberg Stiftung.

Kontakt

Dr. René Eulenfeld
+49 02461 61-96376
Dr. Björn Dreesen-Daun
+49 02461 61-8704

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